Das Leben welkt wie Gras

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Das Leben welkt wie Gras
wie Blumen auf der Flur
sobald der Wind darüber weht,
verschwindet ihre Spur

Was heut noch frisch und rot
bald pflückt der Tod es ab
und was uns lieb und teuer war
wir senken es ins Grab

Nur Gottes Gnade bleibt
den Frommen ewig stehn
Wer seinen Bund von Herzen hält
wird nimmermehr vergehn

Text: Karl Straube –
Musik: Maurice Green
in Lieder für höhere Mädchenschulen (1919)

Liederthema:
Liederzeit: vor 1900 : Zeitraum:

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