Aus dem Himmel ferne

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Aus dem Himmel ferne

Aus dem Himmel ferne
wo die Englein sind
schaut doch Gott so gerne
her auf jedes Kind

Höret seine Bitte
treu bei Tag und Nacht
nimmt´s bei jedem Schritte
väterlich in Acht

Gibt mit Vaterhänden
ihm sein täglich Brot
hilft an allen Enden
ihm aus Angst und Not

Sagt´s den Kindern allen
daß ein Vater ist
dem sie wohlgefallen
der sie nie vergißt

Text: Wilhelm Hey (1837)
Musik: a) Friedrich Silcher (1842, das ist die gleiche Melodie, die heute zu „Alle Jahre wieder“ – Text ebenfalls von Wilhelm Hey – gesungen wird) — b) C. H. Rinck c) Melodie um 1840, Komponist unbekannt, 2. Zeile wie „Alle Jahre wieder“ von Silcher, abgedruckt in „Volkstümliche Lieder der Deutschen“ (1895)

Liederthema:
Liederzeit: vor 1837 : Zeitraum:
Schlagwort:
Geschichte dieses Liedes:

Zur Geschichte dieses Liedes:

Parodien, Versionen und Variationen:

CDs und Bücher mit Aus dem Himmel ferne:

Melodie um 1840, Komponist unbekannt, 2. Zeile wie "Alle Jahre wieder" von Silcher, so in "Volkstümliche Lieder der Deutschen" (1895):

Zweite Melodie zu Aus dem Himmel ferne
Melodie um 1840, Komponist unbekannt, 2. Zeile wie "Alle Jahre wieder" von Silcher, so in "Volkstümliche Lieder der Deutschen" (1895)

Melodie seit 1867. u. a. in Gesangbuch für allgemeine Volks- und Bürgerschulen 1879:

Dritte Melodie zu Aus dem Himmel ferne
Melodie seit 1867. u. a. in Gesangbuch für allgemeine Volks- und Bürgerschulen 1879

"Aus dem Himmel ferne" in diesen Liederbüchern

u. a. in: Singvögelein (1855) — Liederkranz (1869) — Gesangbuch für katholische Schulen (1869, auf „Aus dem Himmel ferne, Silcher) — Gesangbuch für allgemeine Volks- und Bürgerschulen (1879, Melodie 3) —  Volkstümliche Lieder der Deutschen (1895) — Schulgesangbuch für höhere Lehranstalten (1912) — Lieder für höhere Mädchenschulen (1919) — Kinderklänge (1921) –