Auf der Welt ist mir nichts lieber
als ein Häuschen wo ich bin
und es wohnt mir gegenüber
eine Nachbarin
Immer, immer, immer, immer ,immer
Immer liegst du mir im Sinn
o du schöne holde Nachbarin
Jedes Häuschen hat sein Gärtchen
jeder Stern hat seinen Platz
Jedes Mädel tut erwarten
Sonntags seinen Schatz
Immer, immer, immer, immer ,immer
Immer liegst du mir im Sinn
o du schöne holde Nachbarin
Habe oft bei dir gesessen
manche liebe lange Nacht
und dabei den Schlaf vergessen
wenn ich an dich dacht
Immer, immer, immer, immer ,immer
Immer liegst du mir im Sinn
o du schöne holde Nachbarin
Habe oft an dich geschrieben
machen lieben langen Brief
eine Träne war das Siegel
wenn ich an dich schrieb
Immer, immer, immer, immer ,immer
Immer liegst du mir im Sinn
o du schöne holde Nachbarin
Text: Verfasser unbekannt
Musik: Peter von Winter (1810)
in: – Wie´s klingt und singt (1936) —