Ein zusammengesetztes „Ennchesspiel“ ist das „Windmühlspiel“, das seinen Namen nach der Zeichnung hat, die man sich aus vier Windmühlenflügel gebildet denken kann.
Der Spieler hickelt, indem er bei a anfängt, nach b, von da nach c, dann nach d und über a nach dem mittleren Kreise. Wer das fertiggebracht hat, darf sich ein Ruhehäuschen machen. Der Kreis in der Mitte muss immer überhickelt werden. Das Spiel kann man mit und ohne Stein ausführen, wodurch die Schwierigkeiten wechseln. Der Stein kann ferner entweder in den Kreis auf den Kreuzungspunkt oder der Reihe nach auf die verschiedenen Felder geworfen werden, so dass sich die weitgehendsten Verbindungen ergeben. Auch hier werden Ruhehäuschen errichtet …
Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3565 und 3566)