Die Hickelzeichnungen entwickeln sich über einfache geometrische Zeichnungen hinweg zu allerlei gegenständlichen Darstellungen. Besonders merkwürdig und vielgestaltig erscheinen der „Mann“ und die „Frau“, die unter mancherlei Formen und Namen auftreten. Die Spielweise ist auch bei diesen Zeichnungen die übliche und nach dem, was bei den vorhergehenden Spielen gesagt worden ist, aus den Zeichnungen heraus verständlich.
Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3547– 3550)