Es war einmal ein Mann, der hatte drei Söhne.
Der erste hieß Schack,
der zweite hieß Schackschawerack,
der dritte hieß Schackschawerack-Schackonimini.
Nun war da auch eine Frau, die hatte drei Töchter.
Die erste hieß Sipp,
die zweite hieß Sippsiwelipp,
die dritte hieß Sippsiwelipp-Siwelimini
Und der Schack nahm Sipp
Schackschawerack nahm Siwelipp und
Schackschawerack-Schackonimini nahm Sippsiwelipp-Siwelimini
bei Lewalter, mündlich aus Kassel um 1911, Nr. 484
ähnlich in: Macht auf das Tor (1905) und Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3817 – 3820)