In dem 101-Spiel sind die Ziffern nicht lückenlos, sondern aufs Geratewohl eingeschrieben. Wirft der erste Spieler den Stein nun auf 92, so macht er sich in dem rechteckigen Streifen ein Feld, in dessen eine Hälfte er seinen Namen und in die andere die Ziffer schreibt.
Jetzt folgen die andern Spieler, z. B. N. mit Ziffer 19. Das Spiel wird fortgesetzt, bis der untere Streifen aufgeteilt ist. Dann werden die Zahlen der Spieler ausgerechnet. Wer die höchste Zahl hat, ist Sieger. Wer über den Streifen oder außerhalb des Kreises wirft, ist ab und
wird abgelöst.
Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3508)