Dibbcheverkauf

Die Kinder sitzen als „Dibbchen“ in einer Reihe in Kniebeuge und stemmen die Arme als Henkel in die Seite. Der Käufer kommt zum Kaufmann und wünscht einen Topf zu kaufen. Der Kaufmann preist seine Ware an, z. B.: „Hier ist ein dicker, da ein kleiner.“ Ist der geforderte Preis bezahlt, so nimmt der Käufer seinen Topf mit nach Hause und kocht darin.

Während des Kochens ruft das Töpfchen z. B.: „Kamel, komm!“ oder „Hans, du stinkst!“ Sofort wird es zurückgebracht und unter allgemeiner Heiterkeit muss der Käufer erzählen, was er mit dem Töpfchen erlebt hat.

In Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3736)


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