Die Kinder stellen sich in eine Reihe. Ihnen gegenüber steht ein anderes Kind, der Kaufmann aus Paris. Es kommt mit den Worten:
Es kimmt e Kaufmann aus Paris
hat wunnerscheene Sache
nich schwarz, nich weiß
nich ja, nich nein
nich nicken un nich lachen
Was will der Herr von diese scheene Sache?
Die in der Nähe stehenden Kinder werden nun nacheinander gefragt, was sie wünschen, und können beliebige Gegenstände nennen. Wenn sie aber etwas Schwarzes oder Weißes wünschen oder „Ja“ oder „Nein“ sagen bzw. nicken und lachen, so müssen sie ein Pfand geben.
in Frankfurter Kinderleben (1929, Nr. 3747 – 3749)