Als ich domols twintig Johr
und ´n Louis in Hamburg wor
o da druckst ick oft vull Lust
de Katrein on mine Bost
Doch de Deern seggt denn to mi
Loot mi sin, versopnet Veeh!
Si de Tid, hebb´n oft wi beide
de goldne Tid gedacht
0 längst verschwund’ne Tid
wie liggst du so wit, so wit!
0 längst verschwund’ne Tid
wie liggst du so wit, so wit!
Domols wor de Snops nie duur
dreeting kost‘ man Kööm un Beer,
o Beer jetzt must ick fast ween‘,
vor tein Penn do gifft mon een
Pumpen dut oock keener nich
erst betoolen, heet dat glick
wenn eenmal keen Moos nie nett
ward se an de Luft glik sett.
0 längst verschwund’ne Tid
wie liggst du so wit, so wit!
0 längst verschwund’ne Tid
wie liggst du so wit, so wit!
Text und Musik: Verfasser unbekannt –
“ Lieder der Strasse „