Ach Schatz wo fehlt es dir
daß du nicht redst mit mir
Hast du einen andern an der Seiten
der dir tut die Zeit vertreiben
der dir lieber ist
Keinen andern mag ich nicht
Schatz ich verlaß dich nicht
Jetzt geh ich weiter
und werd ein Reiter
auf daß du mich nicht mehr siehst
Wenn ich ein Reiter bin
schreib ich dir einen Brief
Ich tu dich darin grüssen
und du sollst gewiß es wissen
daß ich ein Reiter bin
O o wie hart ist das
wenn mein kein Schatz nicht hat
Man kann schlafen ohne Sorgen
von dem Abend bis zu dem Morgen
bis in den hellen Tag
in Verklingende Weisen I – Volkslieder aus Lothringen (1926 , „Vorgesungen von der Udils-Kättel . Melodie aufgenommen von Cl. Weber am 15. Dezember 1920“) ,