Suchergebnisse für: Wilhelm Ruer

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Wilhelm Ruer  – deutscher geheimer Justizrat und Dichter.  Geboren am 19.06.1848 in Medebach (Hochsauerland), gestorben am 01.09.1932 in Solln bei München (Quelle) Der Vater war Hermann Ruer… ...

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Für die Bierzeitung der Leipziger Burschenschaft Dresdensia dichtete Wilhelm Ruer (geb. 1848) das Lied „Tacitus und die alten Deutschen“: An einem Sommerabend Im Schatten des heiligen Hains,… ...

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[…] aus Zorn und Rache in seine Germania: „Es wohnen die alten Deutschen auf beiden Ufern des Rheins, sie liegen auf Bärenhäuten und trinken immer… ...

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[…] auch!“‚ Und das ist unsre Devise, an dieser halten wir fest: „`Früh ist noch keiner gestorben, der bis ins Alter gezecht.“‚ Text: Verfasser unbekannt,… ...

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[…] noch fünf, noch sechs noch sieben, noch acht: Sie soffen die ganze Nacht. Text: Verfasser unbekannt: Parodie von Münsteraner Studenten (siehe unten) während der… ...

Diese Parodie wurde innerhalb der  Katholischen Studentenvereinigung Monasteria in Münster gesungen. Der „Bock von Babelsberg“ ist Propagandaminster Göbbels, Ley ist Robert Ley. Die nicht-farbentragende und nicht-schlagende Verbindung verstand sich dabei durchaus als Gegner des NS-Staates: „Wir Abiturienten des Jahrganges 1939, die wir vom Elternhaus und von...

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[…] wohnen die alten Deutschen auf beiden Ufern des Rheins, sie liegen auf Bärenhäuten und trinken immer noch eins“ Text: A. Kunitz (Strophen 1 –… ...

Text: Für die Bierzeitung der Leipziger Burschenschaft Dresdensia dichtete Wilhelm Ruer (geb. 1848) 1872 das Lied „Tacitus und die alten Deutschen“: Mit dem Beginn: „An einem Sommerabend, Im Schatten des heiligen Hains / Da lagen auf Bärenhäuten zu beiden Ufern des Rheins / Verschiedene alte Germanen…..“  von denen es in der Schlußstrophe...