Suchergebnisse für: Wilhelm Heinrich Riehl

Der Journalist, Novellist und Kulturhistoriker Wilhelm Heinrich Riehl wurde am 6. Mai 1823 in Wiesbaden geboren und starb am 16. November 1897 in München. Volkskundler im 19. Jahrhundert.… ...

Sei willkommen mir grünes Waldrevier (1900)

[…] den Wald und das Echo ruft es jauchzend nach Darum preis ich gern meinen Gott und Herrn in des Waldes Dom mit lautem Sang… ...

Gedenke o wie weit wie weit (1856)

[…] Traum war Burschenglück! Vergebens spähest du umher: ach, einmal Bursch und nimmermehr! Drum halte, Bursch, die Stunde fest: für dein Lebtag bist du selig… ...

Seid willkommen teure Brüder (1848)

[…] Niemals ängstlich laßt uns sorgen Heut sei Freude, nicht erst morgen nutzet jeden Augenblick Wer vertrauet, wird gewinnen also lasset uns beginnen Vorwärts! Dem… ...

Vorwort: Allgemeines Deutsches Kommersbuch 100. Auflage (1914)

[…] ging aus der Bonner Fridericia ein Kleinoktavband „Deutsche Lieder“ in die Studentenschaft hinaus und fand raschen Eingang, wo er auf eine Verwandte, ernsthaft und… ...

Es blühen auf freundlichen Auen (1859) (1859)

[…] Zeit zwar von hinnen doch wird ja wohl alles noch gut Vertrauen und Hoffnung beleben drum jeden mit frischendem Hauch und wer sie verdient,… ...

Nach meiner Heimat ziehts mich wieder (1849)

[…] Heimat mehr hab Mir ist als rief es aus der Ferne Flieh, flieh und kehr nie mehr zurück Die du geliebt sind alle längst gestorben die… ...

Hermann Lingg kämpfte 1849 – im Alter von 28 oder 29 Jahren – gegen die Demokraten in Baden, bis er geistig verwirrt in ein Sanatorium bei Cannstatt eingeliefert werden musste. Aufgrund seines Zustands wurde er nicht mehr in den Militärdienst aufgenommen und 1853 zwangspensioniert. (Mehr...