Suchergebnisse für: Das Schwäbische Liederbuch
Das Schwäbische Liederbuch (1918)
Schwäbische Volkslieder (1864)
Schwäbisches Soldaten-Liederbuch (1905)
Keinen Tropfen im Becher mehr (1876)
Ich hatt einen Kameraden (1809)
Silcher formte die Melodie des Volksliedes „Ein schwarzbraun Mägdelein hat einen Feldjäger lieb“ um und passte sie dann dem Versmaß Uhlands an. So wurde aus dem 3/4 ein 4/4 – und aus der Klage über die Untreue der Soldaten gegenüber ihren Frauen, die schwanger „sitzen“...
Als wir jüngst in Regensburg waren (1830)
Donaustrudel
a Bairisches Volkslied mit Melodie fast in allen Kommersbüchern, hier nach dem Silcherschen und dem Leipziger. Text mit Varianten auch Pröhle Volkslieder aus dem Harz, Nr 14. Pröhle nennt die Melodie höchst naiv und malerisch, gleichsam das Erstaunen über die ungeheuerliche Wirkung der Liebe ausdrückend....
Zu Straßburg auf der Schanz (1786)
Mehrfach mündlich, aus dem Hessen-Darmstädtischen. [Dreieichenhain, Offenthal.] Mit Benutzung von flieg. Blättern aus der Zeit zwischen 1786 u. 1806. – (Vgl. L. Erk, Volksl. B. I, H. 1, S. 24, Nr. 24; B. I, H. 5, S. 56, Nr. 51.) – Vgl. Wunderhorn. I, 145; in...
Ei du fein lieber Schiffsmann mein (1830)
Dieser jüngere Text ist eine zarte Umbildung der 3 letzten Strophen vom alten. Die heute überall gekannte Weise fand Erf zuerst gedruckt in Serig’s Auswahl deutscher Lieder mit Melodie 3 Aufl Leipzig 1830 Dort steht sie im Anhange als Volksweise aber ohne Text. (Böhme)
Im schönsten Wiesengrunde (1851)
Das stille Tal
„Das ist ein schönes, in der Schweiz und am Oberrhein gern gesungenes und jetzt durch Schulliederhefte in ganz Deutschland gekanntes Stimmungslied, das auch von Männerchöre nach meiner Bearbeitung (1878) viel gehört, dessen Verfasser aber nie angegeben wird. Den Text hat um 1850 der schwäbische Dichter...
Drunten im Unterland (1835)
Unterländers Heimweh