Das ist der Tag des Herrn
Ich bin allein auf weiter Flur
Noch eine Morgenglocke nur
nun Stille nah und fern
Inhalt
Anbetend knie ich hier
O süßes Graun, geheimes Wehn
als knieten viele ungesehn
und beteten mit mir
Der Himmel nah und fern,
Er ist so klar und feierlich
so ganz als wollt´ er öffen sich
Das ist der Tag des Herrn
Text: Ludwig Uhland (1805)
Musik: Konradin Kreutzer ()
Liederthema: Geistliche Lieder
Liederzeit vor 1805 - Zeitraum: 19. Jahrhundert: Volkstümliches Lied
Stichwort: Orte: Alpen
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