Im Sturm des Krieges,
in der schwarzen Finsternis des Faschismus
hast du ein Gewehr genommen und willst
als Rebell in die Berge gehen, mein Sohn

Du willst nicht als Sklave leben
du willst kein schweres Eisen tragen
du hast ein Gewehr genommen, du willst
für die Freiheit unseres Vaterlandes kämpfen

Meine Augen sind voller Tränen, mein Sohn
und mein verräterisches Herz sehnt sich
mein Inneres ist zerrissen
jetzt, da du mit den anderen Kindern gehst.

Aber, mein Sohn, die Glocke läutet
die Zeit der harten Trennung ist gekommen
ich sende dich als griechische Mutter
ich sende dich als Kreuz der Erlösung

Text: Verfasser unbekannt ?
Musik: Józef Pławiński nach dem „Marsch der Zuaven“

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

  • Anemoi = Göttliche Winde
  • thuellai = Winde, die Tod und Zerstörung bringen (bei Hesiod)

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Liederthema:
Liederzeit vor 1941 - Zeitraum:
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Griechischer Text:

Μέσα στην καταιγίδα του πολέμου,
στου φασισμού τη μαύρη σκοτεινιά
πήρες τουφέκι και θέλεις γιε μου
να πας αντάρτης επάνω στα βουνά.

Σκλάβος δεν θέλεις εσύ να ζήσεις,
σκλαβιάς δεν στέργεις σίδερα βαρειά,
πήρες τουφέκι, θες να πολεμήσεις
για της πατρίδας μας τη λευτεριά.

Γεμίζουν, γιε μου, δάκρυα τα μάτια
και λαχταράει η δόλια μου η καρδιά,
τα σωθικά μου γίνονται κομμάτια
τώρα που φεύγεις με τ‘ άλλα τα παιδιά.

Μα όμως, γιε μου, χτυπά η καμπάνα,
έφτασε η ώρα σκληρή του χωρισμού,
σε στέλνω ‚γω σαν Ελληνίδα μάνα,
σε στέλνω σταυραετό του λυτρωμού.

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Mésa stin kataigída tou polémou
stou fasismoú ti mávri skoteiniá
píres touféki kai théleis gie mou
na pas antártis epáno sta vouná

Sklávos den théleis esý na zíseis
sklaviás den stérgeis sídera vareiá
píres touféki, thes na polemíseis
gia tis patrídas mas ti lefteriá

Gemízoun, gie mou, dákrya ta mátia
kai lachtaráei i dólia mou i kardiá
ta sothiká mou gínontai kommátia
tóra pou févgeis me t‘ álla ta paidiá

Ma ómos, gie mou, chtypá i kampána
éftase i óra sklirí tou chorismoú
se stélno ‚go san Ellinída mána
se stélno stavraetó tou lytromoú


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