Wie schön ist der Wechsel der Zeiten wie schön ist´s im wandelnden Jahr welch herrliche Freuden bereiten die Zeiten und bringen den Menschen uns dar Wie schön ist der Wechsel der Zeiten wie schön, wie schön ist´s im wandelnden Jahr Der Frühling bringt Wonne und Segen und wieder erwacht die Natur es grünen die Felder, … Weiterlesen …
Warum willst du mich so früh verlassen warum schlägt dein Herz nicht mehr für mich warum tust du mich im Stillen hassen warum war ich früher gut für dich In der Blüte meiner schönsten Jugend bracht ich mich als Opfer für dich hin du raubtest mir der Unschuld schönste Tugend Spott und Hohn war´n dafür … Weiterlesen …
Als ich noch so ein Bübel war da trieb ich´s oft, o Graus ich war so wild, so keck zu Haus ich focht so manchen Strauß Mein Mütterlein, da sah mit Schmerz den kecken Übermut wenn sie mich straft, dann war´s ihr Herz mein Mütterl das war gut Und als der König rief ins Feld … Weiterlesen …
Ich lobe mir mein Leben ich lebe so froh und frei ich danke dem, der es mir gegeben und ich lebe zufrieden auf´s neu Zufriedenheit du gibst mir Wonne des Morgens früh wenn ich erwach da lächelt mir heiter die Sonne es fehlt mir kein Weh und kein Ach Was helfen dem Fürsten die Schlösser … Weiterlesen …
Diesen Ort muß ich verlassen wo ich einst so glücklich war wo ich die Jugendzeit genossen und in Liebe oft versunken war Einsam sitz ich so alleine in meinem Stübchen so betrübt ist mein Denken nur an einen nur an den, den ich so heiß geliebt Oft rollt eine Träne nieder denn ich denke so … Weiterlesen …
Des Samstags wenn es sieben Uhr schlägt das Herz im Leibe mir lacht ei, so leg ich sogleich meine Arbeit dahin und sehe, was Schätzelein macht Um halber elf da kehrt ich nach Haus war das nicht früh genug ei, da schaut mein Meister zum Fenster heraus und schimpfte mich recht aus Du Laus, du … Weiterlesen …
Es zog ein Bursch in die Welt hinaus ganz mutig verließ er sein Elternhaus die Mutter, die steht so bleich, so blaß sie weint, sie weint ohn´ Unterlaß „Ach Mutter, ach Mutter, laß das Weinen sein“! Ich zieh in die Welt, das Glück wird mein“ Die Mutter sie segnet ihn noch einmal dann zieht er … Weiterlesen …
Ein Kuckuck auf dem Zaune saß ruckediguh es regnet sehr und er ward naß Valeratiri und er ward naß Dem Kuckuck flog eine Feder aus ruckediguh Die Feder flog über Golfschmied´s Haus Valeratiri über Goldschmied´s Haus Ach Goldschmied lieber Goldschmied mein schmied meinem Schatz ein Ringelein Ein Ringlein an der rechten Hand so ziehen wir … Weiterlesen …
Wir zogen übers weite Meer ins fremde Spanierland, zu kämpfen für der Freiheit Ehr weil Haß und Krieg entbrannt. Hier herrschten Marxisten und Roten, der Pöbel der hatte die Macht. Da hat, als der Ordnung Boten, der Deutsche Hilfe gebracht. Wir jagten sie wie eine Herde und der Teufel, der lachte dazu, Ha, ha ha … Weiterlesen …