Et log ner Geiß ens schwer om Hätz Dat sei bloß hatt dat Stümpche Stätz Dä Stätz, dä wollt nit wahße Dä Stätz, dä wollt nit wi-wa-wahße Dä Stätz, dä Stätz dä klitzekleine Stümpchesstätz Met dem Stümpche dhät se wibbele Dhät se wibbele, seufs un säht Die paar Höörcher, die paar Zibbele Sin de Möh … Weiterlesen …
Von allem, was auf Erden mir Trautes ist bekannt sei du mir hochgepriesen mein edles Frankenland! Du birgst die Lieben alle du trägst mein Vaterhaus in deinen Armen schlief ich in der Kindheit Träume aus Wie stolz rollt seine Wogen der Strom durch deine Au’n wie lieblich sind die Dörflein wie ernst die Stadt zu … Weiterlesen …
Welch Glück ist´s erlöst zu sein Herr, durch dein Blut! Ich tauche mich tief hinein in diese Flut. Von Sünd und Unreinigkeit bin ich hier frei und jauchze voll selger Freud: Jesus ist treu O preist seiner Liebe Macht preist seiner Liebe Macht, preist seiner Liebe Macht die uns erlöst Welch Glück ist´s erlöst zu … Weiterlesen …
Ich bin und bleibe Fuhrmanns-knecht Fahr alsfort uf der Stros Ob ´s Werrer recht, ob ´s Werrer schlecht, Dem Fuhrmannsknecht is alles recht Is rauh gewehnt ´un blos! Schun frih am Dah do ranxt der Wah Is munner ah der Fuhrmannsknecht Is luschtig uf der Stros! Mei Klebche racht, mei Geschel knallt Mei Liedche loß ich los; … Weiterlesen …
Es wollt ein Jäger jagen Wollt jagen auf der königlichen Heid. Was begegnet ihm allda? Eine Dame, die war schneeweiß gekleidt „Ei wohin, du schönes Mädchen? Ei wohin steht dir dein Sinn?“ „Ei, ich will zu meinem Vater Zu meinem Vater auf der königl. Heid!“ „Wllst du zu deinem Vater Zu deinem Vater auf der … Weiterlesen …
Ich sah im Garten hold und schön ein‘ aufgeblühte Rose stehn und wer sie kannt‘ und wer sie sah stand mit mir vor Verwundrung da Der Gärtner kam mit schnellem Gang Da ward mir’s um die Rose bang Ich stand und sah’s, ach, plötzlich, ach Des Gärtners Hand die Rose brach Was machest du, du … Weiterlesen …
Nicht der Pflicht nur zu genügen was sie fordert und verlangt nicht der Stunde nur zu leben was sie nimmt und was sie dankt Freunde, einem stolzern Wollen gelte unser Tages Lauf Über Sturm und über Wolken Sonn´ entgegen trag´s uns auf Sonn´ entgegen aus des Alltags sorgendumpfen Nebelspuk mit der Siegkraft trotzger Jugend über … Weiterlesen …
Wißt ihr, was Schneewittchen das Prinzesschen klein machte in dem Hüttchen bei den Zwergen klein? Nähte ihre Röckchen putzte ihre Schuh strickte ihre Söckchen ohne Rast und Ruh Fegte ihre Stübchen mit dem Besen rein kochte kräft´ge Süppchen für die Zwergelein Klopfte ihre Kißchen in dem kleinen Bett stopfte jedes Rißchen ordentlich und nett Wusch das … Weiterlesen …
Einen goldnen Wanderstab Ich in meinen Händen hab Aus dem Himmel ist er her Nach dem Himmel zeiget er Dieser Stab, er ist mein Glaube Stark und mächtig stützt er mich Trennt auch Leib und Seele sich Auf ihn trau und baue ich Und ein Engel, freundlich mild Meines Gottes Ebenbild Wohnt in meiner Seele … Weiterlesen …
Als ich, als ich, als ich ein Jüngling war freit‘ ich, freit‘ ich , freit ich ein ganzes Jahr Ich kann nicht bei dir sein muß in die Welt hinein Schifflein, Schifflein, Schifflein auf blauer Flut schaukle ,schaukle ,schaukle der Heimat zu Kaum war, kaum war, kaum war herum ein Jahr Stand ich, stand ich, … Weiterlesen …