Frau Minne ritt durch die weite Welt ließ munter ihr Rößlein springen sie ritt hinein in den grünen Wald da begannen die Vöglein zu singen Sie ritt hinaus auf das weite Feld da begannen die Ähren zu rauschen sie ritt entlang an dem murmelnden Bach da begannen die Fischlein zu lauschen Sie ritt hinein in … Weiterlesen …
Stehn zwei Stern am hohen Himmel, Leuchten heller als der Mond Leuchten so hell, Leuchten heller als der Mond Ach, was wird mein Schatz wohl denken Weil ich bin so weit von ihr Weil ich bin Weil ich bin so weit von ihr Gerne wollt ich zu ihr gehen Wenn der Weg so weit nicht wär … Weiterlesen …
Der Berufsverband der deutschen Eisenbahner gab ab 1884 eine Reihe von Liederbüchern heraus, die „im Hinblick auf den Mangel eines geeigneten Liederbuches ….. sich vorzugsweise für den Kollegenkreise eignend, in Vereinssitzungen, bei Ausflügen in Gottes freie Natur und bei patriotischen Anlässen Verwendung finden sollten.“ Darunter waren: Liederbuch für die Vereine der Staatsbahn-Civil-Supernumerare (1885) Allgemeines deutsches … Weiterlesen …
Dat du myn Schätsken bist dat du wol weest! Kum by de Nacht kum by de Nacht segg wo du heest Kum du üm Middernacht Kum du Klok een Vader slöpt, Moder slöpt ik slaap alleen Klop an de Kamerdör Faat an de Klink! Vader meent, Moder meent Dat deit de Wind Text bei Möllenhoff, … Weiterlesen …
Ich ging einmal spazieren Ins Rosengärtelein Das Gärtle war schön gezieret Mit Blumen und Röselein Drei Rösle tät ich abbrechen Und warf sie zum Lädelein nein: .Schatz, schlafest du oder wachest du Oder liegst du ganz allein? „Ich schlaf ja nicht, ich wach ja wohl. Vor der Lieb Hab ich es kein Ruh. Van wege … Weiterlesen …
Wer lieben will muß leiden, ohn Leiden liebt man nicht Drum bin ich ein armes Mädchen, kein Mensch hab ich jetzt mehr. Jetzt geh ich auf den Kirchhof auf meiner Mutter Grab, und thu so bitterlich weinen, bis sie mir Auskunft gab. Und durch die Allmacht Gottes gab sie mir gleich Antwort. Drei Wörtlein that … Weiterlesen …
Dumpf klagt der Glocken Klang es wälzt sich Straß entlang ein Feuermeer Wer hilft in dieser Not bauend auf sich und Gott Die Feuerwehr Ratlos des Volkes Schar heulend in der Gefahr rennt hin und her Da stürzt schon in die Glut wacker mit Todesmut die Feuerwehr Kämpfet trotz Rauch und Dampf mutig den heißen … Weiterlesen …
Dierndle muaßt nit launig sein wan i glei lang nit kimm g´hearst tust wohl döna mein kennst ja mein Sinn Wann i glei finster schau harb bin i dönna nit ´s is lei mei Brauch a so kennst mi denn nit Text und Musik: Verfasser unbekannt – aus Kärnten , Österreich – eingesandt von Hans … Weiterlesen …
Die Berge hoch an Erzen reich mit weißen Kronen silbergleich die Felsenbrust grün waldumkränzt wo still manch zartes Röslein glänzt Die Hügel sanft im Rebenkleid mit Häuserperlen reich bestreut die Pfirse rot, die Traube süß die Sonne mild, ein Paradies Die Ströme klar, die Saaten Gold die Männer stark, die Frauen hold der Heimatliebe mächtig … Weiterlesen …
Deutsche Völker allesammt wo die alte Treue stammt an der Scheide Maas, am Rhein an dem Neckar, an dem Main wo der Nibelungen Kraft heut noch sprüht wie Rebensaft Deutsche Völker, stammverwandt an dem Sund und Eiderstrand an der Oder , Weichsel , Spree an der Weser , Elb und See wo den kühnen Römerzug … Weiterlesen …