Meer setzen bovven ungerm Daach genöglich op d´r Läuv Dä Pechdroht flutsch, dä Spannreem kraach, dä Schweiß driev uns vum Häuv. Am Stivvelchen do fählt ’ne Stropp, dä Schohn dä kritt de Mul gestopp, he dä Pantuffel weed gebödt, dä Stivvel kritt neu Ödt Mer lappe, mer pappe schlon kräftig op dä Penn Denn all … Weiterlesen …
Wenn nur der Rhein nicht wär und der Sonnenschein so strahlend darüber her und der goldene Wein. Und die sieben Berge nicht und der alte Zoll und die Schifflein im Angesicht mit den Segeln voll. Und die Mägdlein so wundernett und der Rundgesang, und der Morgen so schön im Bett und der Tag so lang ach! … Weiterlesen …
Es gibt kein‘ Ros ohne Dornen Und keine Lieb‘ ohne Pein O wie glücklich ist das Mädchen Das nicht weiß was Lieben heißt Jetzt vergeß ich deinen Namen Dieweil du meinen auch vergißt O so geh in Gottes Namen Dahin, wo der Pfeffer wächst! Text: Verfasser unbekannt Aus Niedersulzbach (Kreis Zabern im Elsaß, 1884) Deutscher … Weiterlesen …
Deutsche Jugend, auf zum Streite rüste Dich mit Herz und Hand Beug dem Joch dich fremden Geistes nicht im eignen Vaterland Über unsrer Väter Erde ist ein heißer Kampf entbrannt deutsche Jugend auf zum Streite rüste dich mit Herz und Hand Deutsche Sitte, deutschen Glauben deutsche Ehre, deutschen Mut laßt mit treuem Sinn uns pflegen … Weiterlesen …
Es wollt ein Bursch auswandern — Nicht wich von feiner Seit Ein feines holdes Mädchen, Einst war’s seine liebste Freud. Kehr um, du hübsches Mädchen Kehr um, geh nicht mit mir! Die Augen gehn mir über. Kann reden nicht mit dir. Ich bin verlassen, alleine Du warst mein Schutz, mein Glück Auf dieser weiten Erde … Weiterlesen …
Heute wollen wir das Ränzlein schnüren laden Lust und Frohsinn mit hinein golden strahlt die Sonne uns zur Freude lockend schallt der Amsel Ruf im Hain Jauchze, Fiedel, singt ein Liedel laßt die Sorgen all zu Haus denn wir fahren, denn wir fahren denn wir fahren in die Welt hinaus Haben wir des Berges Höh … Weiterlesen …
Mir Leit uffem Lande Sein lustig und früh; Mir fire e Lewe ’s kennt besser net guh zum djalalalalala, djalalala! Am Sommer wanns heisch esch Und die Sonne so brennt So esch uns ein Stündchen Im Schatten gegönnt Du Mädchen uffem Lande Wie bist du schön! So habe ich noch keines In Straßburg gesehn Da … Weiterlesen …
Es kommt die Zeit zum Offenbaren dir zu klagen meinen Schmerz dich o Schönste allein zu lieben ist bereit mein treues Herz In dem Lieben, in dem Leiden in der Trübsal. in der Not ja von dir kann ich nicht scheiden bis uns scheid´t der bittere Tod Ja von dir kann ich nicht lassen und … Weiterlesen …
Lebe wohl, es naht die Stunde da ich zum Kampf muß fort von dir Still die Träne , heil die Wunde nimm den letzten Kuß von mir Mädchen, sei glücklich wir sehn uns bald wieder stille die Träne und weine nicht mehr Warum drückst du mich so ängstlich An die bang bewegte Brust? Für dich, … Weiterlesen …
Der Böller knallt, der Schwärmer pufft es sprühen Feuergarben Und Sterne schießen durch die Luft in allen sieben Farben Der Winzer singt herab vom Stein der Bauer bei den Saaten „Gediehen ist der weiße Wein, der rote ist geraten!“ Der Nachbar Wirt, drei Zentner schwer springt auf des Kellers Stufen gleich einem Eichhorn hin und … Weiterlesen …