Vas-li se nekdo taze kde je Absolon? Za odpoved mu dejte: hle, tarn visi on! Ani na provaze ani na hrebu nybrz na svobody rudem praporu! Ven, ven, ven, ven na barikad rudoku republiku spejme zbudovat ! Die Melodie des „Absalon-Liedes“ wurde von dem Übersetzer J. B. Pecka für ein neues tschechisches Arbeiterlied verwendet: Priroda … Weiterlesen …
Wir wollen vergnügt und einsam leben. Jajuja! wir Beide, jajuja, wir Beide jajuja wir Brüder wir kennen uns schon. Sattle mir es ein Pferd Auf dem ich mag reiten Einer: Auf dem ich Zwei: meim Liebchen Alle: Auf dem ich mein Liebchen Entgegen tu reitn. Und ist es auch Einer Der uns nicht mag leiden Einer: … Weiterlesen …
Im Jahre elfhunderzwanzig ante Christum natum da wollte es das unabänderliche Fatum daß Troja von den Griechen zerstört war wie solches noch niemals erhört war Wie dieses den Griechen gelang verkündet euch jetzo mein Sang Im Jahre elfhunderzwanzig ante Christum natum da brachte der Paris den Achill mit List um Es streckte im Sterben die … Weiterlesen …
Schwört bei dieser blanken Wehre Schwört, ihr Bruder, allzumal Fleckenrein sei unsre Ehre wie ein Schild von lichtem Stahl Was wir schwuren, sei gehalten treulich bis zur letzten Ruh´ Hört´s, ihr Jungen, hört´s, ihr Alten Gott im Himmel, hör´s auch du Freiheit, duft´ge Himmelsblume Morgenstern nach banger Nacht Treu vor deinem Heiligtume stehn wir alle … Weiterlesen …
Still ruht der See, die Vöglein schlafen ein Flüstern nur, du hörst es kaum Der Abend naht, nun senkt sich nieder auf die Natur ein süßer Traum Still ruht der See, durch das Gezweige der heilge Odem Gottes weht Die Blümlein an dem Seegestade sie sprechen fromm ihr Nachtgebet Still ruht der See, vom Himmelsdome … Weiterlesen …
Der Bergmann im schwarzen Gewande so schlicht geht still durch das Leben, man acht´ seiner nicht Tief drunt´ in der Grube, da kämpft er mit Not verdient sich wohl oft kaum sein tägliches Brot Doch blickt er zufrieden zum Himmel hinauf und ruft aus der Grube sein fröhlich „Glück auf“ Der Bergmann gräbt Schätz´ aus … Weiterlesen …
Die Spatzen schrein in ihrem Nest als hätten sie ein grosses Fest Philipp zipp zipp Philipp zipp zipp und weiß nicht wieviel Gäst´ Nun ist vorbei Gesang und Schmaus da fliegen sie aufs Dach hinaus Philipp zipp zipp und ruhen ein wenig aus Der alte Spatz, der kluge Mann hebt jetzo seine Rede an Philipp … Weiterlesen …
Steigt das Büblein auf den Baum O so hoch, man sieht es kaum Schlüpft von Ast zu Ästchen Hüpft zum Vogelnestchen Ui! Da lacht es Hui! Da kracht es Plumps, da liegt es drunten Text: Friedrich Wilhelm Güll (1812-1879) Musik: u. a. Otto Löffler – in Kinderland (1928) in: Großheppacher Liederbuch (1947)
Einst lebt‘ ich so glücklich, einst lebt ich so froh da wohnte mein Liebchen in dem Hüttchen von Stroh Dort wohnte mein Liebchen, dort blühte mein Glück o selige Stunden wann kehrt ihr zurück Frühmorgens, wenn die Sonne den Nebel durchdrückt sitzt mein Liebchen in der Laube und spielte mein Stück Da stand´st du vor dem … Weiterlesen …
He he Ferndin, ick weit di wohl Ein’n! De Quinke de quank, de Vogel de sang dat Johr is lang. Juchhei, lat en nich gahn! Usen Christian den neimst du wohl gern ? De Quinke de quank He is mi to lang, Krigt mir unner de Bank Juchhei, lat en gahn! Den N. N. den neimst … Weiterlesen …