Wenn du an Pult und Tische geschafft dich lahm und krumm – zum Teufel ging die Frische samt dem Ingenium – dein Hirn wie zähes Leder wie Schwarzblech hart dein Kopf: Zerstampfe dann die Feder reiss aus, du armer Tropf!:¦ Raus aus dem Haus! Raus aus der Stadt! Raus aus dem Staat! Nix, nix, nix … Weiterlesen …
Es regnet auf der Brücke und es ward naß Ich hab etwas vergessen und weiß nicht was „Ach, schönster Schatz Komm rein zu mir Es sind kein schön´re Leut´ als wir.“ Ei, ja freilich Wer ich bin, der bleib ich Bleib ich, wer ich bin „Ade, ade, mein Kind!“ nach Deutsches Kinderlied und Kinderspiel (1897) … Weiterlesen …
Bist mein Schnuteken bleibst mein Schnuteken komm mit mir in mein Quartier fürcht dich nicht vor den Soldaten denn ich bin der Untroffizier Text: Verfasser unbekannt – Musik: auf das „Lied der Mamselle“ aus „Mamselle Angot“ von Lecoq (1872) in Mutter der Mann mit dem Koks ist da (1977)
Als ich einmal reiste in das Sachsen-Weimar-Land da war ich der Reichste das ist der Welt bekannt Rummel dummel rau-di-de-ra Rummel rummel rau-di-de-ra da war ich der Reichste das ist der Welt bekannt Zwei Jahr bin ich geblieben zog umher von Land zu Land und was ich da getrieben das ist der Welt bekannt Rummel … Weiterlesen …
Zu Preßburg zu Preßburg stell ichs mein Unglück ja wohl an da wollt ich deserter’n zu meinem alten Herrn sollt aber nit lang währn Um ein Uhr bei der Nacht Hab’n s mich gefangen eingebracht Sie stellten mich vors Haus Ach weh, mit mir ists aus! Was wird werden draus? Meine Brüder alle drei Sind … Weiterlesen …
Es kann ja nicht immer so bleiben dass der Arme gedrückt wird als Knecht und dass ihm die mächtigen Reichen verweigern sein menschliches Recht Der schweren Bedrückungen müde Und müde der ewigen Last Hat die Männer des Arbeiterstandes Ein Drang nach Befreiung erfasst Saht ihr die Pariser Kommune Die mitten in Elend und Not Ihr Banner so … Weiterlesen …
Petersilie Suppenkraut wächst in unserm Garten unser Hannchen ist ´ne Braut soll nicht länger warten Roter Wein, weißer Wein morgen soll die Hochzeit sein roter Wein, weißer Wein morgen soll sie sein Text und Musik: Verfasser unbekannt Text mündlich aus Leipzig (1872) und Dresden (1871) , aus Hessen (bei Lewalter III , 67) und vom … Weiterlesen …
Nein; es ist wirklich nicht zu sagen Was man als Wirt muss ertragen Da muss ausreißen die Geduld Und daran sind die Mieter schuld Dass sie für mich sich müssen beugen Das werd ich den Mietern zeigen Denn ich habe jetzt was entdeckt Dass ihn’n einflößt gewiss Respekt ist das nicht pfiffig ausgedacht ha ha … Weiterlesen …
Ging ich einst mal auf der Au Durch den Wald spazieren Kommt ein Schiffmann von Passau Wollte mich vexieren als ich kam an’s Schiff dahin da saßen nichts als Mädels drin schwäbische bayrische Dirndel juhe Muß der Schiffmann führen Schiffmann lieber Schiffmann mein Ich möchte etwas fragen Wo habt ihr denn die Mägdelein Zusammen aufgeladen … Weiterlesen …
Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins; sie lagen auf Bärenhäuten und soffen immer noch eins. Refrain: Und eins und zwei und drei und vier: Sie soffen unheimlich viel Lagenbier. Und fünf und sechs und sieben und acht: Sie soffen die ganze Nacht. Da Trat in ihre Mitte ein Jüngling römischen Blut’s: … Weiterlesen …