Das schönste Land in Deutschlands Gauen bist Du, mein Sachsenland gesegnet, herrlich anzuschauen beschützt von Gottes Hand Wie leuchtet Deiner Krone Glanz Du edle Perl‘ im deutschen Kranz Glück auf! mein Sachsenland Der Bürger und der Bauersmann der Adel, der Soldat die stehen alle freundlich da und reichen sich die Hand. Sie lieben Dich, mein … Weiterlesen …
Das Kind ruht aus vom Spielen Am Fenster rauscht die Nacht Die Engel Gottes im Kühlen Getreulich halten Wacht Am Bettlein still sie stehen Der Morgen graut noch kaum Sie küssen´s, eh sie gehen Das Kindlein lacht im Traum Text: Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) Musik: auf die Melodie von Kein Tierlein ist auf Erden … Weiterlesen …
Gefangen in maurischer Wüste lag ein Krieger, Wehmut im Blick Die Vöglein schmerzlich er begrüßte Sie kehrten aufs Neue zurück Teure Schwalben aus Frankreichs Gauen Zogt ihr daher zur Wüste Sand Ihr durftet jene Fluren schauen Bringt ihr mir nichts aus meinem Vaterland Schon dreimal ist’s Frühling geworden Und ihr habt mein Fleh’n nicht erhört … Weiterlesen …
Müde kehrt ein Wandersmann zurück Nach der Heimat seiner Liebe Glück. Doch bevor er tritt in Liebchens Haus, Kauft er für sie den schönsten Blumenstrauß. Und die Gärtnerin so hold und bleich, Zeiget ihm ihr ganzes Blumenreich. Doch bei jeder Rose, die sie bricht, Rollt eine Träne ihr vom Angesicht. Warum weinst du, holde Gärtnersfrau? … Weiterlesen …
O du stille Zeit, Kommst, eh wir´s gedacht über die Berge weit, über die Berge weit Gute Nacht! In der Einsamkeit rauscht es nun sacht, Über die Berge weit, über die Berge weit, Gute Nacht! Text: Joseph v. Eichendorff (1788-1857) Musik: Cesar Bresgen (1913-1988) Liederbuch der Bundeswehr (1962)
Rosenrot ist meine Not Hätt’n wir Geld so wär es gut Ra ra ra! als in diesem Kreise steht so wär es immer so Jetzt tanz ich wohl und folget mir die Freud hat nun ein Ende jetzt sei die Freudstunde dass mein Schatz gefunden Klatscht, Klatscht in die Hände Text und Musik: Verfasser unbekannt als … Weiterlesen …
Schlaf Büble Schlaf die Mutter gibt Acht daß die Trud dich nicht drückt und der Alb nit erstickt Schlaf – Holde kumm! Alb, dreh dich um bei Zingerle , Sitten des Tiroler Volks (1857, S. 148) in Deutscher Liederhort III (1894, Nr. 1816 „Segnen gegen böse Maren“)
Der Sommer geht ummi fall’n d’Läuberl vom Ba’m Wenn einmal mein lieb Schatzerl aus Österreich kam! Jetz is ä heut komme. Was hat ä mir bracht? Und a Ringerl am Fingerl Und a Brieferl im Sack. ’s Ringerl is brochen Zu tausend Trümma: B’hüt di Gott, mei lieb Schatzerl I mag di nimma! Text und … Weiterlesen …
Der Preußen Losung ist die Drei Und wie dies recht zu deuten sei Will ich hier schlicht erzählen Es sind drei Dinge stark und zart Entsprossen aus der Landesart Die wir zur Losung wählen Das Erste ist des Preußen Schwerdt Bereit zum Schirm für Thron und Herd Zum Kampf auf Tod und Leben Wir müssen … Weiterlesen …