Gebt acht, ich will euch etwas erzählen von neuem Land Amerika ich habe das schon lange gewollt und habe es dann immer vergessen Es ist jetzt bald ein Jahr daß wir von euch Abschied genommen haben. Als wir von euch weggingen da hat es uns nicht wenig weh getan wir sind vor Herzschmerz beinahe vergangen … Weiterlesen …
O sehet hin o sehet hin das Münchener Pulvermagazin es hat gepufft, es hat geknallt daß es bis Regensburg erschallt Es flog in d´Luft, o sehet hin das Münchener Pulvermagazin Das Ganze tat ein böser Bu er hatte längst schon keine Ruh im ganzen Land war er bekannt Stanislaus Schmidt war er genannt Sechs Schuh, … Weiterlesen …
Komm, Trost der Welt, du stille Nacht Wie steigst du von den Bergen sacht Die Lüfte alle schlafen Ein Schiffer nur noch, wandermüd Singt übers Meer sein Abendlied Zu Gottes Lob im Hafen Die Jahre wie die Wolken gehn Und lassen mich hier einsam stehn Die Welt hat mich vergessen Da tratst du wunderbar zu … Weiterlesen …
Es blüht ein schönes Blümchen auf unserer grünen Au sein Aug´ ist wie der Himmel so heiter und so blau Es weiß nicht viel zu reden und alles, was es spricht ist immer nur dasselbe ist nur: Vergiß mein nicht Wenn ich zwei Äuglein sehe so heiter und so blau so denk ich an mein … Weiterlesen …
Jetzt Brüder, sind auch wir am Platz Das Ding mit anzugreifen Denn auf der Fürst- und Pfaffenhatz soll´s etwas besser pfeifen. Erst traute man der Bücherzunft: Die werde Rettung bringen; Allein was hilft den Herrn Vernunft Wenn sie wie Hasen springen? Wohl war’s ein mächtiges Geschrei Und Schmier in jeder Kammer; Doch galt’s die Tat, … Weiterlesen …
Es hütet ein Schäfer wohl an dem Rhein er hört ein kleines Kindlein schrein Ach Kindlein klein ich höre dich schrein wer weiß wer deine Mutter wird sein Meine Mutter will heut Hochzeit haltn ein grünes Kränzlein tut sie tragn Ein grünes Kränzlein höret ihr nicht sie hat schon drei Kinder ums Leben gericht Das … Weiterlesen …
Gott segne Friedrich Franz Und seiner Krone Glanz trübe sich nie Denn schon seit fünfzig Jahr Er unser Heilstern war; Und wir, die treue Schaar Lassen ihn nie Auf sein erhabnes Haupt Vom Eichenkranz umlaubt, Gnädiger Gott, Senke den Vaterblick Senke Du wahres Glück, Und jedes Mißgeschick Scheuch Dein Gebot. Friede und frische Kraft, Die … Weiterlesen …
Ein Sträußchen am Hute, den Stab in der Hand zieht rastlos der Wanderer von Land zu Land. Er sieht so manche Städtchen, er sieht manchen Ort doch fort muss er wieder, muss weiter fort Da sieht er am Wege viel Blumen da stehn Der Wandrer muss eilend vorüber gehn Sie blühen so herrlich, sie duften … Weiterlesen …