Gät acht, i will ech öppis zelle vom neuen Land Amerika. I ha das jetzt scho lang geng welle u ha´s de neue geng la gab. Es ist jetzt de es Jahr gly scho, dass mir von och hi Abschied gno. Wo mir vo ech ewäg sy ‚gange, do het’s is weh tah nit e … Weiterlesen …
Morgen kommt der Weihnachtsmann Kommt mit seinen Gaben Trommel, Pfeife und Gewehr Fahn und Säbel und noch mehr Ja ein ganzes Kriegesheer Möcht´ ich gerne haben Bring uns, lieber Weihnachtsmann, Bring‘ auch morgen, bringe Musketier und Grenadier, Zottelbär und Panthertier, Roß und Esel, Schaf und Stier, Lauter schöne Dinge. Doch du weißt ja unsern Wunsch, … Weiterlesen …
Hört, ihr Herrn, laßt euch sagen Wisset, die Zeit hat nichts geschlagen Nichts geschlagen und nichts gebracht weil wir alles fein tum [dumm] gemacht Lobt den Herrn! Text und Musik: Verfasser unbekannt- Aus dem Gerichtsbuch von Döltzschen bei Dresden – Die Notizen stammen etwa aus dem Jahre 1835. Damals sang der Gemeindenachtwächter diesen Schelmenspruch , nach: … Weiterlesen …
Wenn die Fürsten fragen: Was macht Absalon? Lasset ihnen sagen: Ei der hänget schon Doch an keinem Baume, Und an keinem Strick Sondern an dem Traume Einer Republik Wollen sie gar wissen Wie´s dem Flüchtling geht Sprecht, der ist zerrissen Wo ihr ihn beseht Nichts blieb ihm auf Erden Als Verzweiflungsstreich Und Soldat zu werden … Weiterlesen …
Mein Schatzerl is hübsch, aber reich is es nit Was nützt mir der Reichtum, das Geld küss´ i nit Schön bin i nit, reich bin i wohl Geld hab´ i a ganz Beutele voll: gehn mir nur drei Batzen ab daß i grad zwölf Kreuzer hab Mei Schatz is hübsch, aber reich is es nit … Weiterlesen …
Mein Herz ist im Hochland mein Herz ist nicht hier! Mein Herz ist im Hochland im wald´gen Revier. Da jag´ ich das Rotwild da folg´ ich dem Reh mein Herz ist im Hochland wo immer ich geh Mein Norden, mein Hochland, leb‘ wohl, ich muss ziehn! Du Wiege von allem, was stark und was kühn! … Weiterlesen …
Im Walde möcht´ ich leben zur heißen Sommerzeit, der Wald, der kann uns geben viel Lust und Fröhlichkeit. In seine kühlen Schatten winkt jeder Zweig und Ast das Blümchen auf den Matten nickt mir: „Komm, lieber Gast!“ Wie sich die Vögel schwingen im hellen Morgenglanz! Und Hirsch´ und Rehe springen so lustig wie zum Tanz … Weiterlesen …
Der Frühling naht mit Brausen er rüstet sich zur Tat, und unter Sturm und Sausen keimt still die grüne Saat. Drum wach, erwach, du Menschenkind daß dich der Lenz nicht schlafend find drum wach, erwach, du Menschenkind daß dich der Lenz nicht schlafend find Tu ab die Wintersorgen, Empfange frisch den Gast; Er fliegt wie … Weiterlesen …
Ach wenn du wärst mein eigen Wie lieb solltst du mir sein! Wie wollt´ ich tief im Herzen Nur hegen dich allein! Und alle Wonn´ und alles Glück Mir schöpfen nur aus deinem Blick! Ach wenn du wärst mein eigen Wie wär die Welt dann schön! Es bliebe Nichts zu wünschen Als stets dich anzusehn. … Weiterlesen …
Winter ade! Scheiden tut weh. Aber dein Scheiden macht, Daß mir das Herze lacht! Winter ade! Scheiden tut weh Winter ade! Scheiden tut weh. Gerne vergeß ich dein, Kannst immer ferne sein. Winter ade! Scheiden tut weh. Winter ade! Scheiden tut weh. Gehst du nicht bald nach Haus, Lacht dich der Kuckkuck aus! Winter ade! … Weiterlesen …