Ach den ich hätt so gern er ist von mir so fern und den ich gar nicht mag den seh ich alle Tag Einen Schönen krieg ich nicht einen andern mag ich nicht und ledig bleib ich nicht Was fang ich an Und den ich gar nicht mag den seh ich alle Tag und den … Weiterlesen …
Alles still in süßer Ruh Drum, mein Kind, so schlaf auch du Draußen säuselt nur der Wind: Su su su! schlaf ein, mein Kind Schließ du deine Äugelein, Laß sie wie zwei Knospen sein! Morgen, wenn die Sonn´ erglüht Sind sie wie die Blum´ erblüht Und die Blümlein schau ich an, Und die Äuglein küß … Weiterlesen …
In dem Frühling, in dem Sommer Menschenleben hat viel Kummer Menschenleben, das vergeht als wie die Blümlein auf dem Beet Es fällt ab und muß verderben und der Mensch muß einmal sterben Wenn im Geist das Licht fällt ab so heißt´s mit mir, muß fort ins Grab Ich muß reisen fremde Straßen Muß mein Schatz … Weiterlesen …
Was ziehet dort unten das Tal entlang eine Schar im weissen Gewand wie mutig brauset der volle Gesang die Töne sind mir bekannt: Sie singen von Freiheit und Vaterland ich kenne die Scharen im weissen Gewand: Hurra, hurra, hurra, hurra, hurra du fröhliche Turnerschar! Die Turner ziehen ins grünende Feld hinaus zur männlichen Lust daß … Weiterlesen …
Morgen muß ich fort von hier und muß Abschied nehmen. O du allerschönste Zier Scheiden das bringt Grämen Da ich dich so treu geliebt über alle Maßen soll ich dich verlassen, soll ich dich verlassen Wenn zwei gute Freunde sind die einander kennen Sonn und Mond bewegen sich ehe sie sich trennen Noch viel größer … Weiterlesen …
Der Lenz beginnt die Blumen blühn so bunt schon auf den Au´n Willst wandern nicht zu ihnen hin Willst sie dir nicht beschau´n O komm heraus aus dumpfem Haus heraus heraus aus dumpfem Haus in Gottes schöne Welt hinaus hinaus in Gottes schöne Welt Im blauer Luft der Vogel singt daß Berg und Tal erschallt … Weiterlesen …
Wer hat die weißen Tücher Gebreitet über das Land? Die weißen duftenden Tücher Mir ihrem grünen Rand? Und hat darüber gezogen das hohe blaue Zelt? Darunter den bunten Teppich gelagert über das Feld? Er ist es selbst gewesen, der gut reiche Wirt des Himmels und der Erden, der nimmer ärmer wird. Er hat gedeckt die … Weiterlesen …
Wo i geh´ und steh tut ma´s Herz so weh um mei Steiermark, ja, glaubt´s ma´s gwiss Wo das Büchserl knallt und der Gamsbock fallt wo mei liaba Herzog Johann is Wer die Gegend kennt wo ma’s Eisen brennt wo die Garns daher rauscht unt‘ im Tal Und vor lauter Lust schlägt von da die … Weiterlesen …
Du hast zum Trinker mich gemacht Du schöne Kellnerin Ei ei wer hätte das gedacht Da ich so jung noch bin Und klag ich an den süßen Wein Den sie in’s Glas mir gießt So klag ich an den Vater Rhein Bei dem die Rebe sprießt So klag ich an den Sonnenstrahl Tau Regen Luft … Weiterlesen …
Ich bin der letzte Gast im Haus Komm leuchte mir zur Thür hinaus Und bieten wir uns gute Ruh So gieb mir einen Kuß dazu Du schenktest heut mir trüben Wein In meinen letzten Becher ein Ich schalt dich nicht und trank ihn aus Ich war ja letzter Gast im Haus Mir gegenüber saßest du … Weiterlesen …