Wenn ich zum Tor hinaus geh

Wenn ich zum Tor hinaus geh Setz ich mein Hütchen in die Höh Wenn ich dann weiter kumm Seh ich mich rund und um Seh da mein Schätzchen stehn Mit ihr blau Äuglein schön Mädchen, was denkst von mir Daß du mich tuest vexir? Meinst du, daß ich mich kränk Oder ins Wasser senk? Liegt … Weiterlesen …

An jedem Abend geh ich aus

An jedem Abend geh´ ich aus hinauf den Wiesensteg. Sie schaut aus ihrem Gartenhaus es stehet hart am Weg. Wir haben uns noch nie bestellt es ist nur so der Lauf der Welt Ich weiss nicht, wie es so geschah seit langem küss ich sie. Ich bitte nicht, sie sagt nicht ja doch sagt sie … Weiterlesen …

O alte Burschenherrlichkeit

O alte Burschenherrlichkeit wohin bist du entschwunden Nie kehrst du wieder gold´ne Zeit so froh und ungebunden! Vergebens spähe ich umher ich finde deine Spur nicht mehr. O ierum, ierum, ierum O quae mutatio rerum Den Burschenhut bedeckt der Staub Es sank der Flaus in Trümmer Der Schläger ward des Rostes Raub Erblichen ist sein … Weiterlesen …

I ha daheim e Maidli g’ha

I ha daheim e Maidli g’ha und’s Maidli hät mi lieb Ach, wie hab I so übel tan dass i nit bi nem blieb O Maidli mi, o Maidli mi chönt i nu wieder bi dir si O Maidli mi, o Maidli mi chönt i wieder bi dir si. Mit andre Maidli is mers gang … Weiterlesen …

Der Ustig wott cho

Der Ustig wott cho Der Schnee zergeit scho Der Himmel isch blaue; Der Gugger het gschraue Der Meye syg cho. Lustig use n us ein Stall Mit de lube Chüehne! Üsi schöni Zyt ist cho, Lust u Freyheit wartet scho Dinne n uf de Flüehne. Am Pflueg geit der Buur; Es wird ihm so suur! … Weiterlesen …

Gott segne Friedrich Franz (Hymne Mecklenburg)

Gott segne Friedrich Franz Und Seiner Krone Glanz Trübe sich nie! Friede und Heiterkeit Bleibe stets sein Geleit Bis in die fernste Zeit, Fliehe Ihn nie! Ueber Sein Fürsten=Haus Schütte Dein Füllhorn aus Freundlicher Gott Für deines Hauses Glück Schärfe den Vaterblick und jedes Mißgeschick Scheuch Dein Gebot! Sei eine feste Burg Dem theuern Mecklenburg … Weiterlesen …

Den Wohlklang in der Kehle (Ich sing von Wein und Liebe)

Den Wohlklang in der Kehle die Zither in der Hand den Frieden in der Seele eil ich von Land zu Land Mischt sich der Himmel trübe mit Sturm und Regen ein sing ich von Wein und Liebe sing ich von Lieb und Wein O! Ihr des Reichtums Söhne verlacht mich wie ihr wollt das Klingen … Weiterlesen …

Es ziehn nach fernen Landen

Es ziehn nach fernen Landen die lieben Vögelein und wenn sie wieder kommen, so seh´n sie lustig drein Im Hain bergauf, bergunter da klingts aus voller Brust, so lieb, so hell, so munter von Lenz und Wanderlust Und Sonne, Mond und Sterne die wandern jeden Tag Und Wogen, Wind und Wolken, die machen’s ihnen nach Es wandert selbst … Weiterlesen …

Wir treten jetzt die Reise zum Land Brasilien an

Wir treten jetzt die Reise zum Land Brasilien an Sei bei uns Herr, und weise Ja mache selbst die Bahn. Sei bei uns auf dem Meere mit gnadenreicher Hand So kommen wir ganz sicher in das Brasilien-Land Durch Gott sind wir berufen sonst käm’s uns nie in Sinn So glauben wir und wandern auf sein … Weiterlesen …

Ein Reislein am Hute

Ein Reislein am Hute, den Stab in der Hand zieht rastlos der Wandrer von Lande zu Land betritt manche Straßen und sieht manchen Ort darf nirgends verweilen, es rufet ihn fort Viel Rosen sieht er am Wege blühn Muss eilenden Schrittes vorüber fliehn Sie duften so lieblich, sie nicken ihm zu Er darf sie nicht … Weiterlesen …