Die Sonn´ erwacht, mit ihrer Pracht erfüllt sie die Berge, das Tal O Morgenluft, o Waldesduft o goldener Sonnenstrahl Mit Sing und Sang die Welt entlang! Wir fragen woher nicht, wohin. Es treibt uns fort von Ort zu Ort mit freiem und fröhlichem Sinn Der Vögel Chor jauchzt hoch empor im Wald und auf sonnigen … Weiterlesen …
Ich bin der große Ökonom wer etwas lernen will der komm zu mir , ich praktiziere sie die neueste Ökonomie Mein Hut sieht ökonomisch aus er dient zu´s Obdach Ratz und Maus auch bürste ich ihn niemals rein die Bürsten ja zu teuer sein Am Rock hält mir kein Knopfloch mehr die Ärmel sind von … Weiterlesen …
Mein Hut sieht eckenomisch aus wiedewiede bom bom er dient zum Fang von Rat und Maus wiedewiede bom bom meine Weste ist von Kasemir Das Hinterteil, das fehlet ihr Wiedewiede bom bom Mein Rock, der ist von Palmenblatt Hinten nischt und vorne glatt Die Hose ist wie Schleier fein Da rutsche ich man glatt hinein … Weiterlesen …
Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn Sie täten gerne singen und kuntens nit gar schön sie täten gerne singen und kuntens nit gar schön Zscha-hi zscha-ho, zscha-hi-a-hi-a-ho! Binschgauer sind schon wieder, wieder do. Jetzt schau fein, daß ein jeder, jeder, Jeder, jeder, jeder, jeder sei Ränzele ho! Die Binschgauer zogen weit vom … Weiterlesen …
Signor Abbate! io sono, io sono io sono ammalato Santo Padre vieni e date mi la benedizione la benedizione Hol sie der Teufel wenn sie nicht kommen hol sie der Teufel wenn sie nicht kommen Hol sie der Teufel Text und Musik: Ludwig van Beethoven – Kanon zu drei Stimmen u. a. in Die weiße … Weiterlesen …
Halle an der Saale Strande ist die schönste Stadt im Lande Friedrich Wilhelm zieht nicht rein weil wir Demagogen sein Alexander. RussIands Kaiser. ist ein rechter Hosenscheißer und der alte Kaiser Franz ist ein wahrer Affenschwanz Georg der Vierte von Hannover ist ein wahrer Schweinekofer und sein Kanzler Castlereagh ist ein wahres Rabenvieh Sagt, was … Weiterlesen …
Ich war ein rechter Faselhans in meiner Jugendzeit bei Tanz und Spiel und Zechgelag war Hänschen auch nicht weit und wie es denn nun manchmal geht ich ward im Ernst verliebt mein froher Sinn war fort und ach mein Herz gar sehr betrübt Das Mädchen so ich lieb gewann War jung und schön und rund … Weiterlesen …
Schön ist das Leben bei frohen Scherzen, Die uns das Alter ganz verwehrt Wer wird nicht lernen noch lange geizen Eh uns der Kummer ganz verzehrt? Die Rosen blühn allein im Lenze Bald stehn sie welk und blätterleer Drum pflücket Rosen und bindet Kränze Schön ist die Jugend, sie kommt nicht mehr, Greift dann zum … Weiterlesen …
Ich Hab ein Schätzle in der Näh das kann ke Mensch als ich versteh es brauchts auch weiter keiner als unser einer Ich Hab noch nix mit ihr geredt Und doch will ich mit Jedem wett Das weiße liebe Täuble Wird noch mei Weible In ihrem Äugle steht a Schrift Da les ich draus, was mich … Weiterlesen …
Wilt du mei sei will i dei sei woll me Hochzeit mache! Will du nit will i au nit wolln we’s bleibe losse. Text und Musik: Verfasser unbekannt Fränkisches Volkslied (durch Dr. Hohnbaum notiert) vor 1820 in Deutscher Liederhort II (1893, Nr. 539 „Kurz angebunden“)