Wohl auf noch getrunken den funkelnden Wein! Ade nun, ihr Lieben, geschieden muß sein Ade nun ihr Berge, du väterlich Haus Es treibt in die Ferne mich mächtig hinaus Juvivallera, juvivallera, juvivallerallerallera Die Sonne, sie bleibet am Himmel nicht stehn: Es treibt sie durch Länder und Meere zu gehn. Die Woge nicht hastet am einsamen … Weiterlesen …
Es blinken drei freundliche Sterne ins Dunkel des Lebens hinein die Sterne, die funkeln so traulich Sie heißen Lied, Liebe und Wein Es lebt in der Stimme des Liedes ein treues mitfühlendes Herz im Liede verjüngt sich die Freude im Liede verweht sich der Schmerz Der Wein ist der Stimme des Liedes zum freudigen Wunder … Weiterlesen …
Da droben aufm Bergel kucku da steht wohl a Wuzerl wie du da steht wohl a Wuzerl wie du Geh abe, mei Wuzerl, zu mir I zahl dir an Wei und a Bier I geih dir a Nuß und an Kern Wennst anderst mei Schazerl willst wer’n Eh daß i en Wittiwer nahm Eh häng … Weiterlesen …
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein, bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein. „Frau Wirtin, hat Sie gut Bier und Wein? Wo hat sie ihr schönes Töchterlein?“ „Mein Bier und Wein ist frisch und klar, mein Töchterlein liegt auf der Totenbahr´“ Und als sie traten zur Kammer hinein, da liegt sie in … Weiterlesen …
Es sei mein Herz und Blut geweiht dich Vaterland zu retten. Wohlan, es gilt, du seist befreit wir sprengen deine Ketten! Nicht fürder soll die arge Tat des Fremdlings Übermut, Verrat in deinen Schoss sich betten! Wer hält, wem frei das Herz noch schlägt nicht fest an deinem Bilde? Wie kraftvoll die Natur sich regt … Weiterlesen …
Frisch auf ihr Tiroler, wir müssen ins Feld! Uns fehlts nicht an Mut, nicht an Brot, nicht an Geld! Wir müssen marschieren zum Feinde hinaus Dieweil er bedroht das österreichische Haus Heyda juchheysa und hopsasa ! Es lebe unser Kaiser mit Herz und mit Mund Auch unsre Freiheit soll nie gehen zu Grund ! Da … Weiterlesen …
Es leuchten drei freundliche Sterne dem Krieger mit strahlendem Blick die glänzenden Sterne sie heißen: „Die Ehre, die Liebe, das Glück!“ Die Ehre, sie leitet den Krieger durchs Feuer zum rühmlichen Tod es opfert mit Freuden das Höchste sobald es die Ehre gebot Die Liebe mit loderndem Schimmer wann wär sie dem Krieger nicht hold? … Weiterlesen …
Die Zeit kommt, daß ich wandern muß Mein Schatz, mein edler Trost „Wann willst du wiederum kommen Daß du mich erfreuen tust?“ Und wenn ich dann schon wiederum komm Fein Herzlieb, was hilft es dich? Lieb will ich dich wohl haben Aber Heiraten tu ich dich nicht! „Ei willst du mich lieb haben Und nehmen … Weiterlesen …
Es zogen drei Burschen wohl über den Rhein bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein. „Frau Wirtin, hat Sie gut Bier und Wein? Wo hat sie ihr schönes Töchterlein?“ „Mein Bier und Wein ist frisch und klar, mein Töchterlein liegt auf der Totenbahr‘.“ Und als sie traten zur Kammer hinein, da liegt sie in … Weiterlesen …
Unser alter Stabsverwalter trägt ein grauen Rock eine bunte Mütze ob sie auch was nütze? Schlägt die Nachtigall videbombom schlägt die Nachtigall Unser alter Stabsverwalter Trägt ein n grauen Pelz Er tut sich bemühen Sein’n Pelz auszuziehen Wart ihm fröhlich auf Witte wom pom Wart ihm fröhlich auf Wie vergnüget er sich füget Nach der Mutter hin Neue Post zu bringen Hände tut sie ringen Wunder über … Weiterlesen …