Das Gäßle das i gange bin das Gäßle gä-n-i no das Schäzle wo-n-i gliebet ha das Schäzle lieb i no s ist no nit lang , daß gregnet het ´ die Baumle tröpflet no i hä n emol e Schäzle ghet i wett i hätt es no Jezt aber ist es gwanderet mit samt de … Weiterlesen …
Die Truschel und Frau Nachtigall die saßen auf einer Linden Ach du mein herzallerliebster Schatz wo werd ich dich Abends finden Wo du mich Abends finden wirst des Morgens wirds dich reuen Ach du mein herzallerliebster Schatz was brichst du mir die Treue Und all dein Treu die mag ich nicht will doch viel lieber … Weiterlesen …
Is denn mei Vater a Leiersmann ’s Leirers sei Hansel bin i Spielt mir mei Vater a Tänzel auf Schau schau wie lusti bin i Du liederli’s Bürschle Du mußt di bekehr n Aus liederli n Leutn Kann a no was wern Text und Musik: Verfasser unbekannt Die erste Strophe in Deutscher Liederhort II (1893, … Weiterlesen …
Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß Kuckuck Kuckuck Mag´s regne, mag´s schneie so wird er halt naß. Der Kuckuck, der Kuckuck halt naß Der Kuckuck flog über des Nachbars sei Haus Kuckuck, Kuckuck Ei Dirndel, bist drinne, steh auf und mach auf Der Kuckuck, der Kuckuck ist draus Ich steh dir nit auf, i laß dir nit ei … Weiterlesen …
Gott so wollen wir loben und ehrn, Die heiligen drei König mit ihrem Stern, Sie reiten daher in aller Eil In dreisig Tagen vierhundert Meil Sie kamen in Herodis Haus, Herodes sahe zum Fenster raus: Ihr meine liebe Herrn, wo wollt ihr hin? Nach Bethlehem steht unser Sinn. Da ist geboren ohn‘ alles Leid Ein … Weiterlesen …
Guten Morgen, Spielmann Wo bleibst du so lang? Da drunten, da droben Da tanzen die Schwaben Mit der kleinen Killekeia Mit der großen Kumkum Da kamen die Weiber Mit Sichel und Scheiben Und wollten den Schwaben Das Tanzen vertreiben Mit der kleinen Killekeia Mit der großen Kumkum Da laufen die Schwaben Und fallen in Graben. … Weiterlesen …
Wenn ich schon schwarz bin Schuld ist nicht mein allein Schuld hat meine Mutter gehabt weil sie mich nicht gewaschen hat da ich noch klein da ich nich wunderwinzig bin gesein Der Text soll laut Böhme beim Waschen, Kämmen und Ankleiden des Kindes gesungen und gesagt worden sein, um es schweigen zu machen – siehe … Weiterlesen …
Hinter der Donaubrück steht ein schön Häusle sitzt ein schön Mädle drin singt als wie ein Zeisle in Des Knaben Wunderhorn, 1808, III, Anhang, auch in Karl Simrock : Das deutsche Kinderbuch , Nr. 190 und in: Macht auf das Tor (1905)
Schöne Minka, ich muß scheiden ach, du fühltest nicht das Leiden fern auf freudenlosen Heiden fern zu sein von dir Finster wird der Tag mir scheinen einsam werd ich gehen und weinen auf den Bergen, in den Hainen ruf ich, Minka, dir Nie werd ich von dir mich wenden mit den Lippen, mit den Händen … Weiterlesen …
Ich komme vom Gebirge her, Es ruft das Tal, es rauscht das Meer. Ich wandle still und wenig froh, Und immer fragt der Seufzer: Wo? Die Sonne dünkt mich hier so kalt Die Blüte welk, das Leben alt Und was sie reden: tauber Schall – Ich bin ein Fremdling überall Wo bist du, mein gelobtes Land? Gesucht, geahnt … Weiterlesen …