Ein getreues Herze wissen hat des höchsten Schatzes Preis, der ist selig zu begrüssen der ein treues Herze weiss. Mir ist wohl bei höchstem Schmerz denn ich weiss ein treues Herz Läuft das Glücke gleich zu Zeiten anders als man will und meint, ein getreues Herz hilft streiten wider alles, was ist feind. Mir ist … Weiterlesen …
Warum sollt ich nicht fröhlich sein und haben guten Mut? Das Alles wollst du bleiben lan was dir nit wohl ansteht Brauch deine Sinn zu der Vernunft dein Gmüth zu dem Verstand und tu auch keinem Andern nicht was du nicht haben willst Spott Niemands nicht, ich rat dirs nicht Es gefällt dir auch selbst … Weiterlesen …
Was bringen uns die Schwaben? Nichts nit: Was wollens haun? Sie habcn Riemen-Schieple an und tun gar g’steifft mit einher gan Au, au, au! Laßt sie gaun es tut ihn‘ grausam wohl anstaun Was bringet uns die Greita? Sie will ein Buhlen han Sie hat ein gelb Paar Stiffeln an, Sie tut damit zum Tanzen … Weiterlesen …
Ach lieber Gott, behüte mich und meine Eltern gnädiglich auch mein Geschwister vor Gefahr mit deinem starken Arm bewahr! Und alle, die uns sind verwandt beschütz durch deine rechte Hand Behüte mich vor aller Sünd hilf, dass ich werd ein frommes Kind Text: Johann Heermann (1585-1647) Musik: auf die Melodie von Erhalt uns Herr bei … Weiterlesen …
Wer ungereget Die Sinne träget Wenn fröhlich singet Und Musik klinget ist taub an Ohren Und krank geboren Weil sonst sich reget Was Sinne träget Gott will durch Singen Und Saitenklingen Nicht nur auf Erden Gepriesen werden Man soll ihn oben Auch also loben Da wir durch Singen Ihm Opfer bringen Mehr Luft für Ohren … Weiterlesen …
Jetzund kommt die Nacht herbei und Vieh und Menschen werden frei Die gewünschte Ruh geht an meine Sorge kommt heran Schöne glänzt der Mondenschein Und die gülden Sternelein Froh ist alles weit und breit Ich nur bin in Traurigkeit Zweene mangeln überall An der schönen Sternen Zahl Diese Sterne die ich mein Ist der Liebsten … Weiterlesen …
Es ging ein Jäger wohlgestalt In früher Morgenstunde Zu jagen (sich) wohl in den Wald Mit seinem Pferd und Hunde Der Jäger dacht in seinem Mut Das Jagen wär wohl treulich gut Eine wackere Dame Gott grüß euch, Dame wohlgestalt Herzallerliebste meine! Was ich gesuchet in dem Wald Find ich an euch alleine Das Glücke … Weiterlesen …
Der Mensch hat nichts so eigen so wohl steht ihm nichts an als daß er Treu erzeigen und Freundschaft halten kann Wenn er mit seinesgleichen will treten in ein Band, verspricht sich nicht zu weichen mit Herzen, Mund und Hand Die Red´ ist uns gegeben damit wir nicht allein Für uns nur sollen leben und … Weiterlesen …
Kommt laßt uns ausspazieren Zu hören durch den Wald Die Vögel musizieren Dass Berg und Tal erschallt Wohl dem der frei kann singen Wie ihr, ihr Volk der Luft Mag seine Stimme schwingen Zu der, auf die er hofft Ich werde nicht erhöret schrei ich gleich ohne Ruh die so mich singen lehret stopft selbst … Weiterlesen …
Du mein einzig Licht, Die Lilg und Ros hat nicht, Was an Farb und Schein Dir möcht ähnlich sein, Nur daß dein stolzer Mut Der Schönheit unrecht thut. Meine Heimat du, Von solcher Lust und Ruh Ist der Himmel gar Wie die Erde bar. Nur daß dein strenges Wort Mich wehrt vom süßen Port. Text: … Weiterlesen …