Und war der Winter noch so kalt Von Schnee und rauhem Winde So bhalten doch ihr schön Gestalt Die Blümlein die ich finde Noch frisch und gut den Wohlgemuth Das edelst Jungfräulein Pflegt guten Fleiß in bester Weis Mein liebes Zuckermäulein Ach holder Buhl, vergiß mein nit! Je länger je lieber warte! Der schönen Röslein … Weiterlesen …
Dort nieden an dem Rheine da ist ein Berg bekannt der trägt den guten Weine Fürstenberger genannt Sein Kraft ist hoch zu loben die er beweisen kann wer ihn zu fast will toben den greift er tückisch an Grün ist sein Farb vom Garten darin er wachsen tut Er darf des Manns wohl warten erbutzen … Weiterlesen …
Wach uf, mins herzen schöni du christenliche schar und höre das süß getöni das reinwort Gottes klar das iez so lievlich klinget die Welt darwidcr zwinget in allen landen macht es den feindt zu schänden.“ — Text: Als „Frühlingslied auf die Reformation“ in Bern 1558 bei Aviano gedruckt (s. Tobler I, S. 179)., nach dem … Weiterlesen …
Wach auf mein hort so schöne du allerliebste mein Über alle himmel throne bist du ein kayserein Maria maget reine erhört die armen diener dein du bist ir troft alleine Sunft mag vuns nit gehelffen auff erd kein züversicht Kein schreyen oder gelffen kein kunst noch schön gedicht Kein macht oder gewalte es hilffet auch … Weiterlesen …