Aus argem Wahn so heb ich an ein Fräulein zu beklagen Ich seufz und klag, dass ich mein Tag nie liebers Hab verloren Das klag ich sehr, je länger je mehr Dass ich die Schön muss meiden bringt mir ein heimlich Leiden des klag ich dir, drum hilf du mir Hilf mir, Herzlieb aus solcher Not … Weiterlesen …
Unser Herr der Pfarrer der hat der Pfennig viel er hat ein schöne Köchin er kauft ihr, was sie will Text: Verfasser unbekannt – Ähnlichkeit zu einem Spottlied auf einen Geistlichen („Vnser her der pfarer in ein kesbore entran“) innerhalb einer frivolen Fabel („Der Pfaff im Käskorb“) , ähnliche Melodie (laut Liederlexikon) Musik: gleiche Melodie wie Unser … Weiterlesen …
Unser liebe fraue vom kalten Brunnen, bescher uns armen Landsknecht ein warme Sunnen das wir nit erfriren! Wol in des wirtes hauß trag wir ein vollen seckel [nein] und ein leren wider auß. Text und Musik: Verfasser unbekannt – Satz von John Stahel (um 1550) „Unser liebe Frau vom kalten Brunnen“ als einstrophiges Lied zuerst … Weiterlesen …
Es war einmal ein Bauernsohn, Bauernsohn Ja, ja, ja, Der war so jung und wollte schon, Hm da ra da ta Da geht er hält zur Nächbars Dirn Ja, ja, ja Und da wollt er sein Glück probiern Hm da ra da ta Dö Dirn, dö läßt an leisen Fist Ja, ja, ja Der Bua, … Weiterlesen …
Wiewohl ich arm und elend bin so trag ich doch ein steten Sinn Hoffnung tut mich ernähren was mir von Gott bescheret ist soll mir kein Mensch nit wehren. Viel falscher Zungen Hassen mich. Ich hoff, es soll sie helfen nicht, Gott ist von großer Güte, Dem ich mich allezeit befilch, Der wird mich wohl behüten. … Weiterlesen …
Hiefür, hiefür! Vor eines frommen Bräutgams Tür! Mit seiner Braut, die ihm vertraut in Züchten und in Ehren! Gott wöll sie segn und mehren! Die Braut die wölln wir singen an in Züchten und in Ehren, sampt ihrem lieben Bräutigam, in Züchten und in Ehren, Gott wöll sie segn und mehren. Sie beide sind in … Weiterlesen …
Sankt Martin wollen loben wir, der uns aus Most kann machen schier den Wein, den wir sollen trinken. Darum wöll´ wir mit ganzer Gier, was unser ist in der Revier, des Wirtes Knecht her winken. Daß er uns g’nug des Weins hertrag und darnach in der Küchen frag die Köchin oder die Hausdiren, ob sie … Weiterlesen …